Definition von Gott
„Gott“ ist der poetische Begriff für den Urstoff des Lebens." (Henry Sterzik)
Richard Dawkins unterscheidet 3 Typen von Gottgläubigen in seinem Buch: Der Gotteswahn
Der
Theist
"Ein Theist glaubt an eine übernatürliche Intelligenz, die das Universum erschaffen hat und die immer noch gegenwärtig ist, um das weitere Schicksal ihrer ursprünglichen Schöpfung zu beaufsichtigen und zu beeinflussen. In vielen theistischen Glaubenssystemen ist dieser Gott eng in die Angelegenheiten der Menschen eingebunden. Er erhört Gebete, vergibt oder bestraft Sünden, greift durch das Vollbringen von Wundern in die Welt ein, zürnt über gute oder schlechte Taten und weiß, wann wir sie begehen (oder auch nur daran denken, sie zu begehen)".
Der Deist
"Ein Deist glaubt ebenfalls an eine übernatürliche Intelligenz, aber deren Tätigkeit beschränkt sich darauf, die Gesetze aufzustellen, denen das Universum unterliegt. Der deistische Gott greift später nie mehr ein und interessiert sich sicher nicht gezielt für die Angelegenheiten der Menschen".
Der Pantheist
"Pantheisten schließlich glauben überhaupt nicht an einen übernatürlichen Gott, sondern benutzen das Wort "Gott" als Synonym für die Natur, für das Universum oder für die Gesetzmäßigkeiten, nach denen es funktioniert".
Richard Dawkins trifft eine scharfe Unterscheidung zwischen den
verschiedenen Gottesvorstellungen, so heißt es
weiter: "Der metaphorische oder
pantheistische Gott der Physiker, ist Lichtjahre entfernt von
dem eingreifenden, wundertätigen, Gedanken lesenden, Sünden
bestrafenden, Gebete erhörenden Gott der Priester, Mullahs,
Rabbiner und der Umgangssprache".
"Wenn das Wort "Gott" nicht völlig nutzlos werden soll, sollte man es so gebrauchen, wie die Menschen es im Allgemeinen verstanden haben: als Bezeichnung für einen übernatürlichen Schöpfer, "den anzubeten für uns angemessen ist".
Charakter von
Gott
Wenn es Gott gibt und er nicht pantheistischer oder deistischer
Natur ist, sondern sich tatsächlich bewußt einmischen kann in
das Weltgeschehen, dann bleibt die Frage: Wie ist Gott
wirklich?
Hierzu liefert eine andere Quelle Gespräche mit Gott Band 1:
Ein ungewöhnlicher Dialog eine Antwort von "Gott": "Ihr habt die "Elternrolle" auf Gott
projiziert und seit so zu einer Vorstellung von einem Gott
gelangt, der richtet und belohnt oder bestraft, je nachdem, wie
gut er das findet, was ihr da angestellt habt. Aber das ist
eine sehr vereinfachte Vorstellung von Gott, die sich auf eure
Mythologie gründet. Sie hat nichts mit dem zu tun,
was-ich-bin".
Eltern können lieb sein und doch wütend, sie können das Kind
lieben und doch strafen. Die Motive hierfür sind Gewohnheiten,
liebgewonnene psychische Strukturen und Moralcodex, der einem
sagt was richtig oder falsch ist.
Und "Gott" sagt dazu: "Ich habe
nie ein >richtig< oder >falsch<, ein >tu das<
oder >tu das nicht< festgelegt. Hätte ich das getan, so
wärt ihr von mir eures größten Geschenks beraubt worden - der
Gelegenheit zu tun, wie es euch gefällt, und die Ergebnisse
davon zu erfahren".
Hier könnte man meinen, dass Gott hier der deistischen Vorstellung nahe kommt.
Das größte Geschenk von dem "Gott" spricht ist die
Wahlfreiheit, sonst wären wir Menschen, wie
alle anderen Geschöpfe, viel strenger in einem Reglement
eingebettet und somit in der Fülle der Erfahrungsmöglichkeiten
eingeschränkt.
Die Konsequenz dieser Aussage ist, dass "Gott" kein Urteil
fällt, wenn er uns die Wahlfreiheit lässt. Wir müssen lediglich
die Konsequenzen unserer Handlung innerhalb eines
Systems tragen . (Die Inder nennen dies Karma).
Ein Beispiel:
Das System auf Erden ist jedem einigermaßen verständlich, denn
wenn ein Kind auf die heiße Herdplatte fasst (was falsch für
einen Erwachsenen ist), kann das kein Vergehen sein, weil es
gar nicht wußte, was passiert. Aber es wird sich in Zukunft
davor hüten, weil schmerzliche Erfahrung nicht besonders schön
ist.
Andererseits:
Wir können natürlich nicht einen Mörder frei herum laufen
lassen, weil er sonst weiter morden könnte, deshalb ist das
Gefängnis für den Mörder "die Strafe", für die Bevölkerung "der
Schutz". Weil die Freiheit zu leben oder nicht - nur von einem
selbst bestimmt werden sollte, so wäre es falsch zu töten, weil
man im Grunde nicht das Recht hat über das Leben eines Anderen
zu bestimmen (die Wahlfreiheit eines Anderen behindert).
So verhält es sich demnach wohl mit einer "Hölle", in der sich
Geister, Verstorbene befinden, die zerstörerisch sind und somit
zum Schutz des Universums in Karantäne bzw. im Gefängnis
gehalten werden, so lange sie Schaden anrichten. Allerdings ist
es nicht vorgesehen, dass dieser Teil der Schöpfung bis in Alle
Ewigkeit bleibt, sondern nur solange er notwendig ist.
Eine weitere Charakterstudie
aus der Quelle:Vision von Ken Carey nach einer Begegnung mit
"Gott":
"Erkennt mich in meinem Geist.
Ich bin ein sanfter Schöpfer, demütig und bescheiden von
Herzen. Ich wehe gerne mit den Winden der offenen Prärie und
singe mit den Spatzen in der Dämmerung....Ich wünsche keine
Fanvaren....Ich möchte dir lieber als ein einfacher Mann, eine
einfache Frau oder ein Kind erscheinen, einfach leben, das
Leben geniessen und mir Zeit nehmen für die kleinen Dinge.
Suche also auf diese Weise nach mir. Sieh mich in jedem, den du
triffst, ob er meine Gegenwart erkannt hat oder noch schläft.
Sieh mich in allen. Denn ich bin da, ewiglich hinter jedem
Augenpaar."
Diese Gottesversion entspricht eher einer pantheistischen Vorstellung.
Charakterstudie, diemal aber von einem, der als Mensch gelebt hat, nämlich Rumi:
Ich bin (geschrieben um 1200 n. Chr.)
Was soll ich tun, o ihr Muslime?
Denn ich kenn mich selber nicht:
Weder Christ noch bin ich Jude,
und auch Pars und Muslim nicht;
Nicht von Osten, nicht von
Westen, nicht vom Festland, nicht vom Meer,
Nicht stamm ich vom Schoß der
Erde und nicht aus des Himmels Licht.
Nicht aus Staube, nicht aus
Wasser, nicht aus Feuer , nicht aus Wind,
Nicht vom Throne, nicht von der
Gosse und auch aus Seien und Werden nicht.
Nicht vom Diesseits, nicht vom
Jenseits, nicht von Eden, nicht von der Hölle
Nicht von Adam, nicht von Eva,
auch vom Engel stamm ich nicht.
Mein Raum ist raumlos, mein
Zeichen die Zeichenlosigkeit,
ist weder Körper noch die Seele,
bin nur ein Teil von Seinem Leben des Geliebten.
Die Zweiheit habe ich verworfen, ich sah in beiden Welten Eines.
Einen such ich, Einen ruf ich, Einen kenn ich, Einen nenn ich.
Wenn in meinem Leben nur ein Hauche ohne Dich vergeht,
Ab diesem Tag und dieser Stunde, für dieses Leben schäm ich mich
Übersetzung Reza Foroughi geb. 1980
Charakterstudie des
medizinischen Forschers Giuseppe Calligaris (29. Oktober 1876 -
31. März 1944):
"Jedesmal wenn dieser Reflex, diese Abstrahlung (vom Menschen)
hinaufsteigt zum "Alles", treibt sie in diesem kosmischen Meer,
bis sie von einer Welle erreicht wird, die sie aufnimmt und zu
erkennen vermag. Und nachdem dieses "Alles", zumal es sich aus
der reinen Definition heraus außerhalb des manifesten
Universums befindet, weder räumliche noch zeitliche Grenzen
haben kann, wird es möglich, zu erkennen und zu sehen, was an
jeder beliebigen Stelle des Universums geschehen ist, geschieht
oder geschehen wird. Da sich nun dieses "Alles" jenseits eines
zeitlich-räumlichen Begriffs bewegt und weder eine Dimension
noch eine Anordnung innehat, kann es sich durchaus auf das
Innere unseres Bewußtseins und unseres Körpers auswirken."
Aussehen von Gott
Gott: "Wenn du glaubst, dass Gott nur ein einziges, ganz bestimmtes Aussehen hat oder sich nur auf eine einzige bestimmte Weise hören lässt, oder nur auf eine einzige ganz bestimmte Weise existiert, dann wirst du Tag und Nacht immer nur an mir vorbei sehen. Du wirst dein Leben damit zubringen, nach Gott zu suchen, und Sie nicht finden, weil Du nach einem Er suchst." (aus Gespräche mit Gott I von N.D. Walsh)
Gott: "Ich bin der eine Geist, in
der Verkörperung bin ich unzählig. Ich bin die Quelle allen
Lebens; und alles was lebt, lebt in mir".(aus Vision von Ken
Carey)
Update: Jan.
2010:
Auch Jakob Lorber empfing 1851 Eingebungen von Gott, die sich
zu einer großen Bibliothek entwickelt haben. Gerade bibeltreue
Christen, die ansonsten sehr intolerant gegenüber anderen
Schriften sind, weil sie meinen, dies wäre eine Irreführung des
Teufels oder so ähnlich, sollten sich mit dem Werk Lorbers
gründlicher beschäftigen. Die Worte sollen von Jehowa stammen.
Nun, wer hören will, der höre...;-)
Hier also die empfangenen Worte in einer etwas strengen und für
uns jetzt altertümlichen Sprache, aber zeitlos gut durch den
Kern der Aussage:
Dieses aber sage ich Dir jetzt: daß Ich bin der alleinige, ewige Gott in meiner dreifachen Natur als Vater meinem Göttlichen nach, als Sohn meinem Vollkommenen menschlichen nach und als Geist allem Leben, Wirken und Erkennen nach.
Ich bin von Ewigkeit die Liebe und die Weisheit selbst. Nie habe ich von Jemandem empfangen. Alles was da ist, ist von mir, und wer etwas hat, der hat es von mir.
Wie bin ich denn ein Tyrann und Verdammungsurteilsprecher?! - Oh ihr Toren! Ich liebe Euch; ihr verachtet Mich. Ich bin euer Vater; ihr machet mich zum Scharfrichter. Wo ich segne, da fluchet ihr; wo ich baue, da zerstöret ihr; was ich aufrichte, da beuget ihr nieder; wo ich sähe, da leitet ihr erstickende Fluten darüber; ihr seit in Allem wider mich. Wäre ich wie ihr saget, dass ich sei, - wahrlich sage ich euch, die Erde bestände schon lange nicht mehr, ja sie wäre sogar nie erschaffen worden! Weil ich aber bin, wie ich bin besteht noch alles, wie es war, und wie es sein wird ewig; und auch ihr werdet sein, wie ihr sein wollet, ohne mein Verdammungsurteil, - denn ihr werdet sein, wozu ihr euch selbst werdet gemacht haben. Die aber mich nehmen, wie ich bin, und mich lieben, wie ich sie liebe, aus denen werde ich machen, was sie wollen, damit ihre Freiheit und Freude vollkommen sei ewiglich.
...Wißt ihr: Wie die Arbeit, so der Lohn! Liebe ist nicht ums Geld, sondern nur wieder um Liebe zu haben. Ich bin die Liebe Selbst und bin dadurch um keinen anderen Preis als nur wieder um die Liebe zu haben.
...Wehe den Tyrannen, wehe den
Despoten, die herrschen des Thrones wegen und der Macht und des
Ansehens; denn zu ihrer Zeit fehlt nicht mehr denn eins, und
sie werden erfahren die Macht der Schwachen! Der Boden ist
Mein, und das Feld ist Mein; dies sagt der Wahrhaftige, der
ewige Gott der Liebe und Weisheit, und gibt es kund einem
Narren für die Weisen der Welt.
Amen. Ich, Jehova, Amen.
(aus: Die Haushaltung Gottes, Band 1 von J. Lorber)
Schlussbetrachtung
Niemals könnte in diesem Essay die Fülle aller Eigenschaften
Gottes erwähnt werden. Aber die Essenz ist wichtig:
Liebe, Licht (Weisheit), Freiheit (Grenzenlosigkeit), und
Allmacht.
Ich wollte lediglich versuchen dem Suchenden kurz und prägnant
mehr Klarheit zu verschaffen.
Ausserdem bleibt die Frage bestehen, ob die Eingebungen
wirklich von Gott sind oder ob nicht Wesenheiten (Geister) sich
für Gott halten und lediglich einer hochmütigen Illusion zum
Opfer gefallen sind oder auch nur Schabernak mit den medialen
Menschen auf Erden treiben wollten. Jakob Lorber's Eingebungen
sollen von Jehowa stammen, der von sich behauptet, er sei
Gott.
Letztlich bleibt natürlich allen Atheisten vorbehalten, alle
Eingebungen als Wahrnehmungen einzustufen, die das Gehirn
erschaffen hat.
Natürlich gibt es keine greifbaren Beweise, aber so wünscht
sich das der Naturwissenschaftler oft, Beweise müssen greifbar
und tatsächlich sein, ansonsten sind sie ungültig... aber
gerade nichtmaterielle Phänomene sind nicht zu greifen, da
geistiger Natur, also auch nicht messbar. Und was nicht
materiell ist, muss deshalb noch lange nicht vorhanden sein.
Erst kürzlich erkannten Astronomen die dunkle Energie im
Weltall, nicht durch direkte Beobachtung, sondern durch
Bewegungen der Sterne, die nicht vereinbar mit den bisherigen
Erkenntnissen ist. Also das Universum dehnt sich beispielsweise
beschleunigt aus, dies ist nicht vereinbar mit der
Urknallkraft, die eher verlangsamt wirken müßte. Die
antreibende Kraft ist vorhanden, unsichtbar, aber da. Die
Wissenschaftler rätseln noch weshalb das Universum sich
beschleunigt ausdehnt. Ich möchte aber hier schon den Hinweis
geben, dass die beschleunigende Ausdehnung mit der
schöpferischen Kraft zusammen hängt, die allen Geistern im
Universum innewohnt. Das bedeutet, dass nach dem Urknall das
Universum keineswegs mechanisch und nach den Urkräften
funktioniert, sondern wie ein lebendiger Organismus weiter
evolutioniert!
Sicher man muss schon weiterbohren, um zu Erkennen, hierzu
möchte ich den externen link: Sein und Wesen Gottes
empfehlen
update 2016:
Henry's Definition von
Gott:
Gott existierte ewig, ohne Zeit und Raum und um sich zu erfahren, erschuf er das Universum durch die Kraft seines Geistes und darauf folgte eine Explosion im Zentrum (Herzens) seiner Selbst, bekannt als Urknall.
Im Kern blieb ein Teil ewig in seiner Essenz, damit der
Ursprung ewiglich erkannt und gehuldigt werden kann vom anderen
Teil, der sich in der Schöpfung ergoss. Der Gott im Zentrum
aller Universen ist das reinste in seiner Essenz, dass
angebetet werden kann, nach dessen Vollkommenheit sich alles
ausrichtet.
Der andere Teil ergoss sich in die Schöpfung von Raum und Zeit,
dort leben nun alle Geister und Seelenfunken seiner Selbst.
Demnach ist die Seele ist ein vollkommener Lichtfunke von Gott,
der innerhalb der Schöpfung Erfahrungen macht, um zu fühlen und
zu erfahren, was Gott ist. Denn was er ist, wusste Gott nur im
Geiste, so wie wir auch nur eine Idee/eine Vision von etwas
haben können, dass wir aber nicht "real" erfahren haben. Wenn
wir an Essen denken, wissen wir um das Essen, aber noch nicht,
wie es schmeckt.
Und um zu Erfahren was Gott ist, braucht Gott innerhalb seiner
Schöpfung auch dei Möglichkeit, sich selbst zu vergessen, sich
zu verschleiern, um zu Erfahren was es nicht ist (das sind die
Aspekte, die man innerhalb der Angst und Dunkelheit erfahren
kann, dass was Menschen auch als "Böse" bezeichnen, wie Hass,
Gewalttaten, etc.). In dem Moment, indem wir wieder von der
Angst und der Dunkelheit (Verschleierung) loskommen und die
Liebe wieder erfahren und fühlen, lernen wir den Unterschied
zwischen Liebe und Abwesenheit von Liebe (Angst) kennen und
letztlich lernt so Gott sich besser kennen, durch alle seine
Seelen. Diese Erfahrungen dienen dem Zweck, dass Gott sich
seiner Essenz immer bewusster wird. Denn wir alle können
nachvollziehen, dass es einen Unterschied macht, ob wir nur
wissen, dass Feuer heiss ist oder ob wir erfahren, wenn wir am
Lagerfeuer sitzen, es riechen, fühlen und betrachten. Dadurch
wird unser Verständnis vertieft.
Somit klärt sich auch die Frage, ob wir Gott als Theist, Deist
oder als Pantheist betrachten sollten, denn er ist alles zu
gleich und noch mehr, denn er ist auch das "Wedernoch". Er ist
in seiner Essenz geblieben (ohne Raum und Zeit), innerhalb der
Schöpfung das Zentrum, um das alle Universen kreisen und er ist
auch in allem was ist zugleich.
Und Gott hat sich der Essenz nach mit seinen Fähigkeiten
(Denken, Schöpfen etc.) im Menschen verwirklicht um zu fühlen
und zu erfahren (handeln, kreieren, schöpfen, singen, tanzen,
malen, arbeiten, kämpfen) und evolutioniert zu immer
vollkommeneren Formen innerhalb der Natur und des ganzen
Kosmos.
Das innerste im Menschen ist die Essenz Gottes, das vollkommene
Atom, der Seelenfunken der aus dem Urstoff ist, somit finden
wir zum Einen in der Anbetung (also im Aussen) einen Weg zu
Gott, wie auch zum Anderen in uns, wenn wir nach Innen gehen
und unsere Seele bewusst wahrnehmen und einen bewussten Kontakt
zu der innewohnenden Essenz in uns entwickeln, die wir
eigentlich sind.
"Wenn Gott euer Ziel ist, dann
habt ihr Glück, weil Gott so groß ist (eigentlich
grenzenlos, Anmerk. von Henry), daß ihr ihn nicht verfehlen könnt."
Die 5 Einstellungen Gottes in seiner Essenz:
- absolut freudig
- liebend
- akzeptierend
- segnend
- dankbar
(aus Gespräche mit Gott I von N.D. Walsh)